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Einfluss unterschiedlicher Berechnungsmethoden des Corporate Carbon Footprints auf Transformationsstrategien produzierender Unternehmen zu Erreichung ihrer Klimaziele

Im Jahr 2023 verursachten die deutsche Industrie und Energiewirtschaft zusammen über 56 % der nationalen Gesamt-CO2-Emissionen. Diese Treibhausgasemissionen fließen bei produzierenden Unternehmen in den Corporate Carbon Footprint (CCF) ein, da im CCF nicht nur die vom Unternehmen direkt verursachten Emissionen, sondern auch indirekte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. In dieser Umfrage soll die Wechselbeziehung zwischen Unternehmensstrategie und CCF ermittelt werden.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Umfrage!

Die Fragen der Umfrage teilen sich in folgende Teilbereiche auf:

  • Allgemeine Informationen
  • Nachhaltigkeit und Berichterstattung
  • Datenerfassung, -qualität und -plausibilität
  • Relevanz von Emissionen aus dem Bereich der Wertschöpfungskette

Der Fragebogen nimmt etwa 15-20 Minuten in Anspruch.

In dieser Umfrage sind 35 Fragen enthalten.
Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangsschlüssel benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Datenbank aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangsschlüssel mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Allgemeine Informationen
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
In welche Größenordnung kann Ihr Unternehmen eingestuft werden?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Gehört Ihr Unternehmen zu den produzierenden Unternehmen?
In welcher Branche ist Ihr Unternehmen einzuordnen?
Welche Position haben Sie innerhalb Ihres Unternehmens inne?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Hat Ihr Unternehmen das Ziel, klimaneutral zu werden?
In welchem Jahr möchte Ihr Unternehmen Klimaneutralität erreichen?
Welche Standards verwendet Ihr Unternehmen?
Platz für Anmerkungen zum Teil "Allgemeine Informationen"
Nachhaltigkeit und Berichterstattung

CSRD - Corporate Sustainability Reporting Directive

NFRD - Non Financial Reporting Directive

(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Waren Sie bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach NFRD (Non Financial Reporting Directive) verpflichtet?
Seit wann sind Sie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Sind Sie durch die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet worden?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Hat die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) dazu geführt, dass das Unternehmen...
... weiteres Personal anstellen musste?
... in Zukunft weiteres Personal anstellen wird?
... Berater(-firmen) engagieren musste?
... in Zukunft Berater(-firmen) engagieren wird?
Wie viele Personen beschäftigen sich innerhalb des Unternehmens...
Falls Ihnen eine Angabe nicht bekannt sein sollte, schreiben Sie bitte "U" für unbekannt in das Feld.
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Beschäftigt Ihr Unternehmen Berater(-firmen) im Bereich Nachhaltigkeit und/oder Berichterstattung?
Wie viele Berater(-firmen) beschäftigt das Unternehmen...
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
In welchen Nachhaltigkeits-Bereichen ist das Top-Management involviert?
Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird auf die Ebene des finanziellen Controllings gehoben.
Den bürokratischen Aufwand der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist zu hoch.
Der bürokratische Aufwand, zeitlich gesehen, könnte besser genutzt werden.
Der bürokratische Aufwand, finanziell gesehen, könnte besser genutzt werden.
Die CSRD erhöht den bisherigen Aufwand.
Vor der CSRD gab es Unklarheiten bei der Berichterstattung.
Die CSRD löst bisherige Unklarheiten der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung führen dazu, dass sich das Unternehmen intensiver mit Themen der Nachhaltigkeit beschäftigt.
Die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung verändern die Ausrichtung des Unternehmens.
Die erweiterten Anforderungen der CSRD führen dazu, dass sich das Unternehmen intensiver mit Themen der Nachhaltigkeit beschäftigt.
Die erweiterten Anforderungen der CSRD verändern die Ausrichtung des Unternehmens.
Innerhalb des Unternehmens findet eine Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit statt.
Eine absolute Reduktion der Emissionen trotz Wachstum des Unternehmens ist möglich.
Eine absolute Reduktion der Emissionen trotz Wachstum des Unternehmens stellt eine Herausforderung dar.
Für die bestehenden regulatorischen Anforderungen muss die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens eingeschränkt werden.
Das Unternehmen ist bereit, kurzfristig wirtschaftliche Einbußen für eine Erhöhung der Nachhaltigkeit in Kauf zu nehmen.
Das Unternehmen erhofft sich langfristig wirtschaftliche Vorteile, wenn es sich intensiver mit Nachhaltigkeit beschäftigt.
Durch die regulatorischen Anforderungen gewinnt Deutschland als Produktionsstandort Attraktivität.
Die hohen regulatorischen Anforderungen in Deutschland beeinflussen den internationalen Wettbewerb positiv.
Die hohen regulatorischen Anforderungen in der Europäischen Union beeinflussen den internationalen Wettbewerb positiv.
Platz für Anmerkungen zum Teil "Nachhaltigkeit und Berichterstattung"
Datenerfassung, -qualität und -plausibilität
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Welche Art von Daten werden in den folgenden Bereichen verwendet?
Scope 1
Scope 2
Scope 3

Scope 1 - Direkte Emissionen

Scope 2 - Indirekte Emissionen aus der Erzeugung gekaufter oder erworbener Elektrizität, Dampf, Wärme oder Kälte

Scope 3 - Indirekte Emissionen aus der Wertschöpfungskette, einschließlich vor- und nachgelagerter Emissionen

Primärdaten: Primärdaten werden i.d.R. direkt im eigenen Unternehmen erhoben (z.B. Zählerablesungen, Füllstände). Direkte Emissionsdaten sind Primärdaten, aber auch Aktivitätsdaten können Primärdaten sein.

(Die Vorkettenemissionen der Energieträger, Vorprodukte, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe können ebenfalls als Primärdaten erhoben werden, was sich in der heutigen Praxis jedoch als schwierig erweist. Es kann versucht werden, Primärdaten bei Lieferanten anzufordern.)

Sekundärdaten: Können keine Primärdaten erhoben werden, so müssen Sekundärdaten verwendet werden. Als Sekundärdatenquelle eignen sich z.B. Ökobilanzdatenbanken.

(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Welche Messsysteme verwenden Sie zur Ermittlung der direkten Emissionen?
In welchen Zeitintervallen erfolgen Messungen direkter Emissionen?
In welchen Intervallen werden die gemessenen Daten abgerufen?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Welche Angaben verwenden Sie zur Ermittlung von indirekten Emissionen?
In welchen Bereichen stellt die Datenverfügbarkeit ein Problem dar?
In welchen Bereichen stellt die Datenqualität ein Problem dar?
In welchen Bereichen stellt die Datenplausibilität ein Problem dar?
Welche Maßnahmen werden durchgeführt, um die Verfügbarkeit, Qualität und Plausibilität von Daten zu verbessern?
Wie sehr sind die folgenden Prozesse automatisiert?
Datenermittlung in Scope 1
Datenaufbereitung in Scope 1
Datenermittlung in Scope 2
Datenaufbereitung in Scope 2
Datenermittlung in Scope 3
Datenaufbereitung in Scope 3

Scope 1 - Direkte Emissionen

Scope 2 - Indirekte Emissionen aus der Erzeugung gekaufter oder erworbener Elektrizität, Dampf, Wärme oder Kälte

Scope 3 - Indirekte Emissionen aus der Wertschöpfungskette, einschließlich vor- und nachgelagerter Emissionen

(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Verwendet Ihr Unternehmen Ökobilanzdatenbanken bzw. Datenbanken für Emissionsfaktoren?
Welche Datenbanken werden verwendet?
Platz für Anmerkungen zum Teil "Datenerfassung, -qualität und -plausibilität"
Emissionen entlang der Wertschöpfungskette
Hier sind indirekte Emissionen gemeint, die nach dem Greenhouse-Gas-Protocol unter "Scope 3" fallen. Dies sind vor- und nachgelagerte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette.
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Welchen Anteil haben vor- und nachgelagerte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette (Scope 3) in Ihrem Unternehmen?
(Dies ist eine Pflichtfrage.)
Welche Unterkategorie hat in Scope 3 den größten Einfluss?
Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
Es ist besonders schwer, Emissionen aus Scope 3 zu vermeiden bzw. reduzieren.
Es ist möglich, bei Kaufentscheidungen auf umweltfreundlichere Alternativen zu setzen.
Zulieferer werden nach unternehmenseigenen Nachhaltigkeits-Standards ausgewählt.
Zur Auswahl von Zulieferern werden Vergleichsportale (z.B. ecovadis) genutzt.
Umweltfreundliche Alternativen erhöhen die zu tragenden Kosten.
Die erhöhten Kosten umweltfreundlicherer Produkte können getragen werden.
Zulieferer können zu einer Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit beeinflusst werden.
Kunden sind bereit, erhöhte Kosten für umweltfreundlichere Produkte zu tragen.
Kunden wünschen sich mehr Engagement zum Thema Nachhaltigkeit.
 
Platz für Anmerkungen zum Teil "Emissionen entlang der Wertschöpfungskette"